Die Stiftung Warentest will mit dem neu erschienenen „Versicherungs-Ratgeber“ Verbrauchern Hilfestellung bei der Wahl der richtigen Versicherung geben. Im Fokus liegen die Vorstellung und die Bewertung der einzelnen Versicherungszweige. Als besonders wichtig werden insbesondere die Berufsunfähigkeits- und die private Haftpflichtversicherung herausgestellt. weiterlesen
Was Sauber ist, darüber gehen die Meinungen bekanntermaßen weit auseinander, wie wir nicht erst seit der Kindheit wissen. Auch wenn wir mit unserem Einkommen und Vermögen sauber investieren wollen, bieten sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die unterschiedlich “sauber” sind.
Die Stiftung Warentest hat im letzten Jahr untersucht, welche sauberen Lösungen der Kleinanleger am Markt für Investmentfonds findet.
Fazit:
Man kann inzwischen komplette Depots nach ethischen und/oder ökologischen Kriterien zusammenstellen. Und man muß keine Abstriche an der Rendite machen!
*Hinweis: Der vollständige Artikel der Stiftung Warentest ist kostenpflichtig. Für einen Überblick reicht es aber, die (kostenfreie) Zusammenfassung zu lesen.Wir können nicht im Einklang mit unserem wahren Selbst handeln, wenn wir uns fürchten.
(Moraji ind. Premierminister, Anhänger Ganhis)
Dreiviertel der Selbständigen hat keine obligatorische Altervorsorge. Viele, weil sie es sich nicht leisten können. Die Politik kennt das Problem, ignoriert es aber. Weiterlesen
© DIE ZEIT, 21.10.2010 Nr. 43
»Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, …
UP | Keine Kommentare»Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt,
was in ferner Zukunft liegt,
wird er das schon in naher Zukunft bereuen.«
(KONFUZIUS, CHINESISCHER PHILOSOPH, 551–479 V. CHR.)
Danke an: http://www.steintaler.org/regiogeld-im-flaeming-der-steintaler/die-idee/
(aus einen Bericht des Versicherungsjournals vom 2.9.2010)
nur wenige Klagen und die meisten zu Unrecht
Ein gutes BU-Produkt muss die sich verändernden Lebensumstände während der Vertragslaufzeit berücksichtigen: Hohe Transparenz bei der Abschlussentscheidung, besondere Kompetenz des Anbieters und ein fairer Umgang mit den Kunden im Leistungsfall.
Das Durchschnittsalter bei Eintritt in die BU liege bei 44,2 Jahren. Bei den Leistungsfällen bestünde der Vertrag im Schnitt schon 12,6 Jahre. Im Durchschnitt betrage die Versicherungsdauer 29,2 Jahre, und weit mehr als 90 Prozent aller Verträge blieben komplett leistungsfrei.
Werde um die Leistungspflicht gerichtlich gestritten, endeten die Fälle zunehmend mit Vergleichen. 2008 einigten sich Versicherer und Kunden vor allem auf Betreiben der Gerichte in jedem zweiten Prozess. Ein Drittel der Prozesse wurde zu Gunsten der Versicherer entschieden. Nur knapp zehn Prozent der Fälle wurden gegen ein Versicherungsunternehmen entschieden. Geklagt wird nur in seltenen Fällen – bezogen auf alle BU-Verträge liegt die Prozessquote im Promillebereich.
Es gibt eine Menge Gründe, an Gott zu glauben.
Josefine Danneberg, IT-Beraterin bei Karstadt, weist nach, warum es auch ein gutes Investment ist.
– Warum ich glaube? Weil Gott billiger ist. Das antworte ich neuerdings, wenn ich danach gefragt werde. Denn bestenfalls in der Sprache der freien Marktwirtschaft kann man heute noch darstellen, warum es sich lohnt, an Gott zu glauben. Ein kapitalistisches Plädoyer für den christlichen Glauben also. Auch ein ganz persönliches Bekenntnis und ein letzter Versuch, der kollektiven Rendite-Gier eine krisensichere Investition entgegenzusetzen. Kann schon sein, dass das hier und da nach Predigt klingt. Aber mal ehrlich, wovor haben Sie Angst? …weiterlesen bei brandeins